2009Kerwavorbereitungen Um auch in Zukunft weiterhin zünftige Kerwas feiern zu können, standen vor dem Fest noch einige Ausbesserungsarbeiten an unserem Kerwawagen an. In diesem Zuge wurde auch die Bank am Kerwabaum erneuert und vergrößert.
Kerwa 2009 - Text folgt -
2010Kerwa 2010 (Zeitungsbericht 1) (Zeitungsbericht 2) (Zeitungsbericht 3) - Text folgt -
2011Kerwa 2011 (Zeitungsbericht 1) (Zeitungsbericht 2) (Zeitungsbericht 3) Lebendkicker Aurau Auch dieses Jahr folgten wir wieder der Einladung zum Lebendkickertunier nach Aurau, wo wir dieses Jahr den hervorragenden zweiten Platz belegt haben. Als Preis gab es einen Kasten Bier, den wir natürlich noch vor Ort mit unseren Freunden aus Großschwäzerla und Aurau vernichtet haben. Kerwa 2011 Am 24.06.2011 ging es bei unserem Simer mit der ersten Sitzung endlich wieder los. Mit großer Begeisterung fanden sechs neue Jungfuchsen den Weg zu uns. Hinzu kam noch unser Kerwapraktikant, der aufgrund seiner Arbeit fast zwei Tage fehlte, aber nächstes Jahr voll durchstarten wollte. Dieses Jahr gab es wieder neue Polos für die Kerwaboum und Sweatshirtjacken für die Kerwamadli. In den Wochen vor der Kerwa mussen wir wieder einige Arbeitsdienste ableisten. Hierfür trafen wir uns Freitags bei unserem Jürgen Hetzelein. U.a. wurden die Schilder repariert und neu gestrichen, unser Kerwawagen wieder auf Vordermann gebracht und ein neuer Nachläufer geholt. Für diesen möchten wir uns nochmals bei den Kerwaboum aus Katzwang bedanken. Freitag 26.8. Samstag 27.08.
2012Zeitungsbericht Zeitungsbericht Zeitungsbericht Betzengewinner: Moni Meyer Auslfug nach Pottenstein Zum ersten Mal seit geraumer Zeit sollte 2012 wieder ein größerer Ausflug stadtfinden und als Ziel wurde Muggendorf in der fränkischen Schweiz gewählt. Nach der Kräfte zehrenden Anreise ließen wir uns zunächst das aufgetischte Essen schmecken. Beim Essen lernten wir eine Damen-Fußballmannschaft kennen mit denen wir den weiteren Abend verbrachten und uns zu einem Fußballturnier am darauf folgenden Tag verabredeten. Am nächsten Tag stand eine Wanderung zur ca. 10 Kilometer entfernten Bing Höhle auf dem Programm, welche mit ihren Jahrmillionen alten Stalgmiten zu faszinieren wusste. Mehr noch zu faszinieren wusste allerdings die nahegelegene Schnapsbrennerei, deren Produktpalette wir sorgsam studierten. So gestärkt ging es auf zum Kanu fahren auf der Wiesent. Dem seichten Gewässer sei Dank ist dabei niemand ertrunken und gerade einmal ein Kanu wurde auf solche Weiße zerstört die der Verleiher in „30 Jahren nicht“ gesehen haben will. Danach erfreuten wir uns in unserer Gaststätte an einem hervorragenden Ritteressen. Highlight des Essens war neben ausgezeichneten Rippchen vor allem eine Nachspeise aus eingelegten Kirschen die es tierisch in sich hatte. So gestärkt waren wir bereit für das vereinbarte Fußballspiel gegen die Damen, die jedoch aus unerklärlichen Gründen einen Rückzieher machten. Am nächsten Tag stand die Heimreise mit der Frankenfeierwehr an. Nach Zwischenstopps bei einer weiteren Brennerei, dem Entlas Keller in Erlangen und einer Geburtstagsfeier kamen wir mit geringer Verspätung zu Hause an. 2013 Betzengewinner: Bernhard Babel Saugewinner: Markus Schlegl Zeitunsbericht 1, Zeitungsbericht 2 Ausflug Köln 2014 Ausflug Südtirol Kerwa 2014 Zeitungsbericht 1, Zeitungsbericht 2, Zeitungsbericht 3, Kerwa 2015 Betzengewinner: ? Saugewinner: ? In den Ruhestand entlassen: Florian Bengsch Zeitungsartikel 1, Zeitungsartikel 2, Zeitungsartikel 3 Kerwa 2016 Betzengewinner: ? Saugewinner: ? In den Ruhestand entlassen: Markus Hönig Zeitungsartikel 1, Zeitungsartikel 2, Zeitungsartikel 3 Kerwa 2019 Die Kerwa 2019 begann am Freitag traditionell mit einem Schlatschüsselessen. Zur letzten Kerwa beim Pino saßen hierbei alle Handgriffe und auch ohne echte Wirtshaus-Schlachtung konnten alle erforderlichen fränkischen Spezialitäten durch unseren italienischen Festwirt zur vollsten Zufriedenheit bereitgestellt werden. Anschließend ging es zum lockeren Arbeitsdienst an die verschiedenen Stationen. Dank bereits am Donnerstag geleisteter Vorarbeit musste hier kein Kerwabou vor Erschöpfung zusammenbrechen, alle Ausfälle beim Arbeitsdienst durften freiwilliger und selbstverschuldeter Natur sein. Gerüchten zu folge soll hierbei am Bach in Furth die ein oder andere schöne Runde Kartenspiel zu Stande gekommen sein. Nach dem Kerwaumzug vom ehemaligen Kerwaplatz zum Festwirt folgte ein launiger Abend. Neben dem Pino bewirtschaftete der SVL wieder den Gemeindehausgarten was sehr zu einem rundum gelungenen Abend beitrug. Einzig eine Handgreiflichkeit wussten die Stimmung- kurz- zu trüben. Am Samstag trafen sich zu gewohnt früher Stunde die Kerwaboum im Wald um die diesjährige Fichte zu fällen. Die mit 28m moderate Größe des Baumes und die Lage direkt am Weg wussten dafür zu sorgen, dass auch hierbei keine übertrieben Kraftanstrengung nötig war. Nach dem verzieren des Baumes erfolgte das Aufstellen, welches, unter perfekten Bedingungen, in gerade einmal zwei Stunden gelang. Hierauf durfte ein zweiter toller Kerwaabend folgen. Besonders hervorgehoben muss hier das traditionelle Kaffetrinken werden, welches sich im Schönauer Hof zu einem wahren Fest entwickelte. Am Sontag stand nach Kirch-Besuch und Weißwurstfrühschoppen das Wagenfahren an. Die aufgesparten Kräfte der letzten beiden Tage wurden von den Burschen hierbei auf eines der denkwürdigsten Wagenfahren der leerstetter Kerwageschichte verwendet, welches manchen Weckruf der vorgegangenen Jahre in den Schatten stellte. Nach überstandener Nacht begann der Montag ab 6:00 Uhr mit dem Weckruf. Einige Ausgewählte gaben hierbei als Teil des „Sprengkommando Volkert“ ihr äußertes bei der Bekämpfung aller im Ort verfügbaren Schnapsvorräte. Die Station bei der Familie Mößler wurde – dank des neu eingerichteten Pools – zu einer ausgiebigen Abkühlung von den sommerlichen Temperaturen genutzt. Zum Ende der Kerwa stand noch das Betzenaustanzen im Rühlhof aus. Neben der Verlosung des Spanferkels an Roland Jindra und des Betzen an Florian Dorst mussten auch zwei Kerwaboum in den Ruhestand und das Altkerwaboum-Dasein verabschiedet werden. Mi Kevin „0/200“ McOsca und Bastian „VillVill“ Volkert durften – tränenreich- zwei wahre Kerwalegenden ihre Altkerwaboum-Urkunde empfangen. In einer kurzen Rede bedankten Sie sich für „Spaß, Freundschaft und Kameradschaft“ der letzten 10 Jahre und überreichten mit einem Gasheizpilz ein Geschenk gegen die manchmal kalten Nächte der Baumwache. Es folgte noch die mitternächtliche Ehrenwache am Baum und ein lockere Kerwaausklang. Alle verabschiedeten sich im guten Glauben, dass bis zur nächsten Kerwa ja „ned a mal nu a Jahr“ sei. Keiner konnte sich in diesem Moment vorstellen, wie uns hier die Geschichte eines Besseren belehren sollte…
Betzengewinner: Florian Dorst Saugewinner: Roland Jindra In den Ruhestand entlassen: Kavin Mc Oscar, Bastian Volkert Zeitungsartikel 1, Zeitungsartikel 2
Kerwa 2020 (Corona I) Betzengewinner: Nicht verlost Saugewinner: Nicht verlost In den Ruhestand entlassen: -
Kerwa 2021 (Corona II) Betzengewinner: Nicht verlost Saugewinner: Nicht verlost In den Ruhestand entlassen: Tobias Rösl
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